Zeitplan
- 31.03.2022, 10:00 - 16:00, Oettingenstr. 67, Raum 061, Vorlesung + Übung
- 01.04.2022, 10:00 - 16:00, Oettingenstr. 67, Raum 061, Vorlesung + Übung
Die Sitzung wird aus Theorie- und Praxisteilen bestehen,
in der die Teilnehmer selbständig Aufgaben bearbeiten.
Material
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Additional material:
People
The first part of the lecture was spoken by
Prof. Dr. Alexander Knapp.
Details
Die Studierenden lernen Testfallgenerierung in der Praxis kennen.
Der Fokus liegt auf automatischer Testfallgenerierung,
Testziel-Spezifikation mit FQL, und Mutationstesten.
Automatische Testfallgenerierung
Die Studierenden kennen die Bedeutung von Blackbox, Greybox und
Whitebox-Testing
sowie automatischer Testfallgenerierung. Sie koennen fuer jede der
Techniken Vor- als auch Nachteile benennen,
und koennen fuer jede der drei Kategorien je mindestens eine
Beispieltechnik nennen und ihre Funktionsweise beschreiben.
Fuer jede der drei Kategorien Blackbox, Greybox, und Whitebox
kennen die Studierenden mindestens ein Tool und sind mit dessen Nutzung
vertraut.
FQL
Die Studierenden verstehen die Notwendigkeit einer ausdrucksstarken
Sprache zur Testziel-Spezifikation.
Sie kennen die grundsaetzliche Funktionsweise von FQL und die
Faehigkeiten von FQL.
Dazu zaehlt insbesondere die Moeglichkeit, nicht nur syntaktische,
sondern auch semantische Testziele zu beschreiben.
Die Studierenden koennen sowohl klassische Testziele wie Branch- und
Condition-Coverage in FQL verstehen und selbst entwerfen,
als auch spezielle Testziele wie z.B. Coverage einer bestimmten Funktion
oder Codezeile.
Die Studierenden besitzen erste praktische Erfahrungen mit FQL und FShell.
Mutationstesten
Die Studierenden kennen mindestens ein Tool zur Mutation von Programmen
bzw. zum Mutationstesten und haben erste Erfahrungen mit seiner Verwendung.
Die Studierenden verstehen die Funktionsweise von Mutationstestern und Aequivalenztests.