P 1: Einführung in die Informatik (INF-EiP-NF)

LehrformVeranstaltungTurnusPräsenzzeitSelbststudiumECTS
Vorlesung P 1.1 Vorlesung Einführung in die Informatik WS 60 h (4 SWS) 120 h 6 CP
Übung P 1.2 Übung zu Einführung in die Informatik WS 30 h (2 SWS) 60 h 3 CP
Tutorium P 1.3 Tutorium zu Einführung in die Informatik WS 30 h (2 SWS) 60 h 3 CP

Im Modul müssen insgesamt 12 ECTS-Punkte erworben werden. Die Präsenzzeit beträgt 8 Semesterwochenstunden. Inklusive Selbststudium sind etwa 360 Stunden aufzuwenden.

Art des Moduls Pflichtmodul mit Pflichtveranstaltungen
Verwendbarkeit INF-NF-60: Nebenfach: Informatik für Bachelorstudiengänge
Zulassungsvoraussetzungen keine
Zeitpunkt im Studienverlauf 1. Semester (empfohlen)
Dauer Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Art der Bewertung benotet
Form der Modulprüfung Klausur: 90-180 min oder mündlich: 15-45 min
Wiederholbarkeit: einmal, nächster Termin
Zulassungsvoraussetzung: keine
GOP (Grundlagen und Orientierungsprüfung)
Modulverantwortlicher Ludwig-Maximilians-Universität München
Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik
Institut für Informatik
Kerninformatik
Prof. Dr. Dirk Beyer
Unterrichtssprache(n) Deutsch
Quelle Modulhandbuch Bachelorstudiengang Informatik (INF-NF-60) Version(08.11.2012)

Inhalte

Dieses Modul gibt eine Einführung in die Grundbegriffe und Konzepte der Informatik. Es werden Techniken zur Darstellung, Strukturierung und Verarbeitung von Daten sowie zur Entwicklung von Algorithmen behandelt. Dieses Modul gibt gleichzeitig eine Einführung in die objektorientierte Programmierung mit der die gelerenten Konzepte praktisch umgesetzt werden. Dabei wird auf begriffliche Klarheit und präzise mathematische Fundierung Wert gelegt.
Im Einzelnen werden vermittelt: Das Modul besteht aus einer Vorlesung, einer Zentralübung, einem Tutorium sowie Übungen in kleinen Gruppen. Die in der Vorlesung besprochenen Inhalte werden im Übungsteil anhand von praktischen Anwendungen eingeübt. Das Tutorium dient zur Wiederholung des Stoffes und zur Klärung noch offener Fragen.

Qualifikationsziele

Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Lösungen für kleinere und überschaubare Probleme algorithmisch umzusetzen und mit einer höheren Programmiersprache als ausführbare Programme zu realisieren. Des weiteren entwickeln die Studierenden ein Verständnis für die allgemeinen Prinzipien der Programmierung und der Programmiersprachen, das den Grundstein dafür legt, dass die Studierenden sich (nach weiteren Erfahrungen im Laufe des Studiums) in beliebige Programmiersprachen schnell und präzise einarbeiten können.